Stell dir vor, du baust zusammen mit deinem Sohn und deiner Tochter ein Baumhaus.
Ihr braucht eine ganze Menge Teile dafür und vielleicht eine Bauanleitung oder eine gute eigene Idee wie man so ein Baumhaus aufbaut. Das sind die Inputs!
Dann arbeitet ihr gemeinsam ein paar Tage daran, ihr sägt, ihr hämmert, ihr streicht an. Das sind die Aktivitäten!
Und wenn sich keiner dabei verletzt hat und alles friedlich geblieben ist, dann steht irgendwann das Baumhaus und kann bezogen werden. Das ist der Output! So weit so gut…
Aber wofür und für wen habt ihr das Baumhaus gebaut? Welche Wirkung willst du damit erreichen? Das wären deine Outcomes! In diesem Fall könnte die Wirkung sein, dass deine Kinder einen wahnsinnig schönen Spiel- und Rückzugsort für sich gewonnen haben, den sie sofort all ihren Freunden zeigen wollen und in dem sie stundenlang gedankenverloren und zufrieden spielen.
Und was ist es, wenn das Outcome eine langfristige oder nachhaltige Wirkung für deine Kinder entwickelt? Dann ist das ein Impact! Wenn nämlich euer Sohn oder eure Tochter noch Jahre später davon mit Leuchten in den Augen davon berichten wie ihr gemeinsam dieses Baumhaus gebaut habt.
Aber warum ist das Wissen um die Unterscheidung von Inputs, Aktivitäten, Outputs, Outcomes und Impact für euch wichtig? Wie könnte sich euer Unternehmenserfolg verändern, wenn Unternehmensziele outcome-orientiert entwickelt werden? Und welchen Einfluss hat ein outcome-orientertes Mindset auf die Unternehmenskultur?
Diesen Fragen gehen wir in den Folgebeiträgen auf den Grund! #outcome