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"Ich würde gerne mal mehr strategisch arbeiten!"




Dieser Wunsch kommt oft von meinen Gesprächspartnern, wenn ich über meine Projekte spreche.


Ich frage mich dann, worum es ihnen genau geht?


Meine Vermutung ist meist, dass sie mehr Fokus darauf legen möchten, ihre Organisation nachhaltig, wettbewerbstauglich und profitabel zu entwickeln.


Doch bei der Frage nach dem WARUM kommen andere Aussagen:


"Meine Leute übernehmen keine Verantwortung!" "Wir sind irgendwie nur mit uns selbst beschäftigt!" "Ich fühle mich als Führungskraft immer öfter überfordert und ausgelutscht!"


Ist das nicht das Gleiche? Beschreibt mein Gesprächspartner nicht gerade die Symptome für fehlende oder falsche Strategiearbeit?


Ich gebe dann häufig meine Überlegungen zum Thema Ziele als möglichen Quick-Win mit:



Wir wollen nie mehr Ziele…:

  • formulieren, die nicht alle Kollegen verstehen

  • setzen, für deren Erreichung keine Ressourcen vorhanden sind

  • laut aussprechen, die keinen Wertbeitrag erzeugen

  • berücksichtigen, die unsere Kunden nicht im Mittelpunkt stellen

  • befehlen, sondern als verbindliche Inspiration verstanden wissen

  • teilen, die kein Mitarbeiter aus eigenem Antrieb weitererzählt.

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